Chronische Erschöpfung

Chronische Erschöpfung
Wenn schon das morgendliche Aufstehen zur Qual wird, sich durch den Tag "gekämpft" werden muss, man ständig gereizt ist oder total energielos- dann sprechen wir von chronischer Erschöpfung. 

Die Zahl der Menschen in Deutschland die unter Burnout, Depressionen und Stresssymptomatiken leiden steigt stetig an. 

Neben der Psyche spielt hier auch der Körper eine wichtige Rolle.
Krankheitsbilder bei chronischer Erschöpfung:
• Burnout-Syndrom
• chronisches/adrenales Fatigue Syndrom
• depressive Verstimmung
• Nebennierenschwäche

Symptome:
• Müdigkeit, Erschöpfung
• Konzentrationsschwierigkeiten
• erhöhte Reizbarkeit
• schnelles "gestresst-sein" und vermehrte Schwierigkeiten mit    Stress umzugehen
• innere Unruhe
• Antriebsmangel 
• Schlafstörungen
• Unfähigkeit Sport zu machen / totale Erschöpfung während      oder nach dem Sport
• hohe Sensibilität auf äußere Reize
• Angst und Panik
• Heißhungerattacken
• Gewichtsprobleme
• Infektanfälligkeit
• Schwindel
• Haarausfall
• Verdauungsbeschwerden
• Störungen der Sexualhormone
• Zyklusbeschwerden (bei Frauen)

Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten:

Neben der ausführlichen Anamnese, bei der detailliert auf die vorhandene Symptomatik eingegangen wird, besteht die Möglichkeit zur Messung des "Stresshormons" Cortisol, sowie auch die Anfertigung eines Mikronährstoffprofils. 

Hierzu arbeite ich mit verschiedenen Laboren zusammen. Das Cortisol wird im Speichel gemessen und es wird ein Tagesprofil angefertigt, welches ein Bild über die Cortisolkurve im Tagesverlauf erlaubt. 

Zusätzlich kann ein Mikronährstoffprofil sinnvoll sein. Ein Mangel an gewissen Vitaminen und Spurenelementen kann Erschöpfungssymptome auslösen oder verstärken. 

Die anschließende Therapie wird ganzheitlich und individuell ausgewählt. Mehr zu meinen Therapiemethoden finden Sie unter Therapie & Diagnostik.
Die Therapiemethoden die ich anwende sind nur zum Teil von der evidenzbasierten Medizin (Schulmedizin) anerkannt. In der Praxis arbeite ich auch mit Methoden die sich in der erfahrungsbasierten Medizin bewährt haben, aber wissenschaftlich nicht anerkannt sind.
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